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So zeigt sich Kompetenz im Karosserie- und Fahrzeugbau

22.10.2021

Einmal kurz abgelenkt – schon hat man den Schaden. Ob Blech- oder Bagatellschaden, auf jeden Fall sollte die Reparatur in einer Fachwerkstatt durchgeführt werden. Denn nur die garantiert, dass alle Arbeiten nach höchsten Anforderungen und Sicherheitsstandards durchgeführt werden. Aber wie erkennt man eine Fachwerkstatt?Das erklärt das Portal „autounfall.info“ folgendermaßen: Nach einer auf einem fachlich hohen Niveau stehenden Ausbildung, in der sich der Fachmann im Karosserie- und Fahrzeugbauhandwerk vielseitige Kenntnisse erwirbt, ist eine weitere Voraussetzung für eine Zulassung als Fachbetrieb die Eintragung in die Handwerksrolle mit dem eigenen Unternehmen. Zusätzlich muss jeder Betrieb „meisterlich“ geführt sein, denn nur damit haben Kunden die Sicherheit, dass das gesamte Spektrum erforderlicher Techniken und Verfahren ausgeführt wird.

Ein typischer Karosserie Fachbetrieb ist ein Allround-Talent und gleichzeitig ein Hightech-Profi. Er kennt sich mit allen Automarken aus und ist ein freier, markenunabhängiger Betrieb mit Schwerpunkt Karosserieinstandsetzung.

Gerade die Besitzer von Neuwagen glauben oft, dass Ihr Fahrzeug zur Beseitigung von Unfallschäden nur in die Markenwerkstatt des Herstellers gebracht werden darf. Das stimmt nicht.

Viele Karosserie-Fachbetriebe haben sich auf die Instandsetzung von Fahrzeugen und die Reparatur nach Unfällen spezialisiert. Die Spezialisten schweißen, beulen aus, vermessen, erkennen und beurteilen Schäden am Fahrzeug.

Fahrzeuge aller Art erhalten durch den Karosserie- und Fahrzeugbauer Zubehör und Zusatzeinrichtungen. Die Ausbesserung kleinerer Kratzer bis zum Aufbringen einer komplett neuen Farbe wird auch vom Spezialisten im freien Karosseriefachbetrieb ausgeführt. Karosserie-Fachbetriebe reparieren nicht nur, sondern sie bauen auch neu auf!