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Hoffnung auf bessere Nächte: Was bringt Schlafcoaching für Babys?

GEWINNEN MIT DEM echo

29.03.2021

Catharina Seifer (Name geändert) erinnert sich noch gut an die Runden um die Alster, die bis zu drei Stunden dauerten. Im Kinderwagen lag der schlafende Anton, damals wenige Monate alt. „Er war ein richtiger Bewegungsjunkie.“ Das Beistellbett: keine Option. Schlaf blieb bei den Seifers ein Stress-Thema. Das änderte sich, als Catharina Seifer in einer Facebook- Gruppe über Schlafcoaching las. „Schlafcoaching bietet Hilfe zur Selbsthilfe und richtet sich an Familien, die unglücklich mit ihrer Schlafsituation sind“, erklärt Annika Gallinger. Die Sozialpädagogin arbeitet seit 2017 als Schlafcoach. Bei ihr melden sich Eltern, wenn beim Einschlafen Tränen kullern oder der Nachwuchs nachts kaum eine Stunde am Stück schläft. Auch die Seifers haben bei ihr Hilfe gesucht.

Wie läuft ein Schlafcoaching ab? Am Anfang steht ein Gespräch, in dem Eltern ihr Problem schildern und gemeinsam mit dem Schlafcoach ausloten, ob sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen können. Anschließend führen die Eltern Protokoll: Eine Woche lang halten sie den Tagesablauf ihres Kindes fest – Schläfchen, Essen, Spielphasen. Gallinger: „Um einen umfassenden Blick auf den Schlaf zu bekommen, muss man sich auch anschauen, was tagsüber passiert.“ Im nächsten Schritt legen Schlafcoach und Familie ein Ziel fest. Die Erwartungen sollten dabei realistisch ausfallen. „Dass ein vier Monate altes Kind zwölf Stunden durchschläft, ist zum Beispiel nicht altersangemessen.“ mag

GEWINNEN MIT DEM echo

Hoffnung auf bessere Nächte: Was bringt Schlafcoaching für Babys?-2
Kosmos-Verlag, „Raffi Raffzahn“, 24,99 Euro. eo

Magischer Memo-Spaß

Hier ist Konzentration gefragt: Im neuen Kinderspiel „Raffi Raffzahn“ von Gunter Baars schlüpfen kleine Helden in die Rolle des tapferen Drachen Raffi. Es gilt, gestohlene Juwelen aus dem Schloss des Zau-Bärers zu holen. Doch Vorsicht! Auf seiner Reise kann Raffi jederzeit durch einen Magnetmechanismus in ein rosa Schweinchen verwandelt werden. Wer kann sich den richtigen Weg merken und die meisten Juwelen sammeln?

Das lustige Memo-Magnetspiel eignet sich für zwei bis vier Spieler ab sechs Jahren.

Autor: Gunter Baars, Illustration: Michael Menzel, Grafik: Andreas Resch.

Wer gewinnt?
Unter den Anrufen mit dem Stichwort „Memo-Spass“, die bis Mittwoch, 31. März, das echo per Telefon (siehe unten) erreichen, werden zwei gezogen, die jeweils ein Spiel gewinnen.

Anrufen und gewinnen!

0137/8372023-1

Ein Anruf kostet 50 Cent aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.