Für viele Menschen sind Grabmale das letzte Geschenk, das sie den Toten machen können. Auf dem Grabmal befinden sich in der Regel der Name sowie das Geburts- und Ablebedatum des Verstorbenen und häufig auch christliche oder weltliche Symbole, die in ihrer Besonderheit durchaus auch an den Verstorbenen erinnern können.
Die Zeit der tristen Einheitsgestaltung auf Gräbern ist glücklicherweise vorbei. Grabmale haben eine enorme Vielfalt an Formen, Farben und Herstellungsarten zur Auswahl. Sie können zum Beispiel glatt geschliffen oder unbehauen, stehend oder liegend, gerade geschnitten oder figürlich und aus unterschiedlichen Steinsorten hergestellt sein. Auch künstlerische Einzelarbeiten sind möglich – das Angebot ist riesengroß.
Wichtig sind deshalb eine gute Information im Vorfeld und eine professionelle Beratung im Fachgeschäft. Steinmetze erklären, welche Varianten möglich sind sowie wodurch sich die unterschiedlichen Materialien und Bearbeitungsarten auszeichnen. Der Markt bietet viele überzeugende Angebote. Beispielsweise sind in Absprache mit Steinmetzen auch individuell gefertigte Grabmale möglich, die in ihrer Gestaltung den Charakter des Verstorbenen widerspiegeln. Zudem informieren die Fachleute, welche Regeln bei der Grabgestaltung zu beachten sind. aet