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Damit die Angst nicht mitschwingt

Einbruchschutz ist extrem wichtig. Spezialisten stehen mit Rat und Tat zur Seite

04.11.2022

Vor allem, wenn man im Erdgeschoss wohnt, schwingt manchmal die Angst vor einem Einbruch mit. Fenster oder Terrassentüren sind dann nämlich ziemlich einfach zugänglich. Wie wichtig es ist, seine Fenster vor Einbruch zu sichern, macht das Netzwerk ,,Zuhause sicher", eine Initiative von Polizeibehörden, auf seiner Homepage deutlich deutlich: ,,80 Prozent der Einbrüche erfolgen über das Aufhebeln des Fensters oder der Fenstertür." Und ein Einbruchschutz für die Fenster muss nicht teuer sein.

Prinzipiell gilt: Alle Gebäudeöffnungen, die der Einbrecher ohne weitere Hilfsmittel erreichen kann, sind mit mechanischem Einbruchschutz sichern. Dazu zählen insbesondere die Öffnungen im Erdgeschoss und Souterrain, aber auch Öffnungen in höheren Geschossen, wenn Einbrecher zum Beispiel Balkone erklettern könnten. Im Mehrfamilienhaus gilt grundsätzlich auf allen Etagen, dass die Wohnungseingangstür gefährdet ist.

Denn wenn Einbrecher Wohnungen in Mehrfamilienhäusern auswählen, greifen sie in 36 Prozent der Fälle die Wohnungseingangstür an. Damit gehört diese neben der Terrassentür zur häufigsten von Einbrecher angegangenen Schwachstelle. Die Haustür von Einfamilienhäusern wird dagegen weniger oft ausgewählt. Die Spezialisten auf dieser Seite bieten Lösungen und stehen mit Rat und Tat zur Seite.