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Nicht von der Stange

Nur zertifizierte Fachbetriebe bieten zuverlässigen Rundumschutz

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23.02.2022

Die Sicherung der eigenen vier Wände ist für Hausbesitzer ein wichtiges Thema nicht erst, seitdem es dafür Fördergelder der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KW) gibt. Denn smarte Sicherheitstechnik senkt nachweislich das Einbruchrisiko und hilft, die damit verbundenen Schäden zu vermeiden (Foto: djd). Doch Telenot-Sicherheitsexperte Alexander Balle warnt: "Perfekte Haussicherheit gibt es nicht von der Stange."

 Eine smarte Sicherheitslösung sei immer an das Haus, seine Gegebenheiten sowie an die persönlichen Anforderungen seiner Bewohner angepasst. Auf der sicheren Seite ist, wer die Installation von der Projektierung bis zur Implementierung in die Hand eines Fachbetriebs legt, der nach der Norm für "Dienstleistungen für Brandschutzsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen" DIN EN 16763 zertifiziert ist. Auch für die Gewährung der Förderung über das KfW-Programm 455-E, das für Maßnahmen zum Schutz vor Einbruch Zuschüsse bis zu 1.600 Euro gewährt, ist die Erfüllung der Norm unabdingbar.

Aber vernetzte Sicherheitstechnik kann heute weit mehr, als Einbrecher abzuschrecken. Rauchwarnmelder sind in jedem Wohnhaus vorgeschrieben. In Verbindung mit einer Sicherheitsanlage können sie sicherstellen, dass eine Brandmeldung in jedem Bereich des Hauses wahrgenommen wird. Ergänzend ist es möglich, etwa in der Küche Thermowammelder zum Brandschutz einzusetzen. Weitere Melder entdecken Wasserschäden frühzeitig, sie warnen, wenn in Wohnräumen Gas austritt oder detektieren zu kalte oder zu warme Temperaturen. djd


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