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Dem Wunsch nach Individualität sind beim Nachrüsten kaum Grenzen gesetzt

04.12.2021

In Deutschland wird der Automotive Aftermarket generell als der Markt bezeichnet, der nach dem Verkauf des Fahrzeugs an den Endkunden betreten wird. Ganz oben auf der Wunschliste vieler Käufer stehen die Leichtmetallfelgen.

Die Autobild berichtet, dass serienmäßig die meisten Autos mit relativ kleinen Schlappen vorfahren. Vor allem bei günstigen Modellen sind häufig auch noch Stahlfelgen mit Radkappen Standard. Zwar bieten die meisten Autobauer schon ab Werk eine üppige Auswahl an größeren und schickeren Felgen an. Richtig umfassend aber ist das Angebot im Zubehör-Handel: Zahlreiche Größen, Designs, Farben und Materialien lassen das Tuning-Herz höher schlagen. Während es bei der Optik vor allem auf den Geschmack ankommt, setzt der Gesetzgeber gerader in Sachen Größe ganz klare Grenzen.

Obwohl der Markt in den vergangenen Jahren deutlich geschrumpft ist, stehen auch Navigationssysteme zum Nachrüsten ganz hoch im Kurs. Natürlich kann jedes Handy heute navigieren. Trotzdem sind die Navigationsgeräte - beispielsweise von Garmin oder TomTom - meist größer, zeigen mehr Details und sind vor allem lauter bei der Routenanweisung. Zudem lassen sie sich sicher im Auto befestigen, sodass sie beim Unfall nicht wie Geschosse durch den Innenraum fliegen.

Aber auch jetzt im Winter wird vielfach Zubehör gekauft, zum Beispiel für den Skiurlaub der passende Dachträger. In die Skibox passen nicht nur die Bretter, sondern meist auch noch üppig Gepäck, wie Skischuhe oder Skianzug. Dann sind auch Schneeketten im Gebirge angesagt - oder auch ganz banale Dinge wie Enteiser, Sitz- oder Lenkradheizung. Die Nachrüst-Spezialisten in der Region wissen ganz genau, was gut und vor allem für das eigene Fahrzeug auch zugelassen ist. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall!