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Nicht nur wegen der Ästhetik!

Lackschäden beheben ist sinnvoll . Fachbetriebe bieten besten Service

05.08.2022

Ein Riss an der Stoßstange, eine Delle an der Tür und Schrammen am Kofferraum, Lackschäden gehören zum Auto-Leben wie Ampeln, Stau und Parkplatznot. Neben Kratzer, Beule und Co. sind auch Steinschlag, Vogel- und Insektendreck sowie Streusalzreste für so manchen Schandfleck im schönen, aber leider hochsensiblen Blechkleid verantwortlich.

Doch nicht nur aus ästhetischen Gründen empfiehlt es sich, mit dem Ausbessern nicht allzu lange zu warten, wie profi-service-werkstatt.de berichtet. Denn selbst kleinste Schrammen können Rost hervorrufen und bieten Angriffsfläche für Korrosion. Bevor sich die Verwitterung durch die hochkomplexe und vielschichtige Metallic-Lackierung frisst, sollte schleunigst ein Profi in einer Fachwerkstatt aufgesucht werden. Mithilfe der Smart-Repair-Methode sind Ausbesserung und Behebung des Schadens schnell und günstig zu haben. Handelt es sich um einen größeren Lackschaden, ist eine fachkundige Reparatur in einem dafür ausgerichteten Kfz-Meisterbetrieb ohnehin ratsam.

- Aber was ist Smart Repair? Der ADAC teilt mit: „Dabei handelt es sich um Reparaturtechniken – zum Beispiel lackschonende Ausbeultechniken, punktuelle Reparaturlackierungen und sogenanntes Spot-Repair – für Glas, Polster, Leder oder Kunststoffe zu günstigen Preisen und mit kurzen Reparaturzeiten, die einen teuren Austausch ganzer Teile überflüssig machen und das Fahrzeug aufwerten.

- Wann lohnt sich Smart Repair? Wer sein viel genutztes Auto verkaufen oder sein Leasing-Fahrzeug zurückgeben will, für den kann sich dem ADAC zufolge Smart Repair lohnen. Grund: „Die Kosten sind gering, und beim Verkauf lässt sich für ein makelloses Fahrzeug ein höherer Preis erzielen.“ Ob Smart Repair erfolgreich ist, sei aber primär vom jeweiligen Schaden und den individuellen Fähigkeiten des Reparateurs abhängig.