Anzeige

Zehn gute Gründe, in der Pflege zu arbeiten

Eine Umfrage der Caritas unter den Auszubildenden erklärt, was diese an dem Beruf so schätzen

21.09.2022

Viele junge Menschen sind sich bei ihrer Berufswahl unschlüssig. Welche Vor-, welche Nachteile hat man zu erwarten. Finde ich die Erfüllung, in dem, was ich tue? Karitative Institutionen bieten deshalb nicht nur die Möglichkeit, dort eine Ausbildung in den Pflegeberufen zu machen, sondern auch vorab über ein Praktikum oder ein Freiwilliges Soziales Jahr in den eventuellen Berufszweig reinzuschnuppern, um zu sehen, ob das reale Tätigkeitsfeld sich mit den Erwartungen deckt. Gerade in Pflegeberufen wird viel erwartet. Die Caritas hat ihre eigenen Azubis befragt, weshalb und was sie am Pflegeberuf so schätzen und eine Top-Ten aufgestellt:

► Abwechslungsreich: Kein Tag ist wie der andere. 
► Sinnstiftend: Älteren Menschen helfen, ein gutes Gefühl erfahren, Anerkennung bekommen, kein Null-Acht-Fünfzehn-Beruf.
► Gemeinsam: Arbeit im Team mit erfahrenem Fachpersonal und ideenreichen jungen Menschen macht Spaß.
► Sicher und attraktiv: Beruf mit Zukunft, sicherer Arbeitsplatz mit guten Aufstiegsmöglichkeiten, hohe Ausbildungsvergütung (über 1.100 Euro im 1. Ausbildungsjahr).
► Bewegend: Schöne und bereichernde Erfahrungen mit älteren Menschen, Lebensgeschichten erfahren.
► Herausfordernd: Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und ermöglicht ihnen, sich stets weiterzuentwickeln.
► Selbständig: Eigenes Engagement, neue Ideen entwickeln und Prozesse steuern sowie begleiten.
► Interessant: Breites Fachwissen in Schule und Arbeiterlernen.
► Individuell: Flexible Ferienplanung, Mehrverdienst durch Sonderschichten. 
► Interdisziplinär: Man ist Ansprechpartner für Bewohner sowie Angehörige und berufsübergreifende Zusammenarbeit