Als Tor zum Hohenloher Land mit seinen malerischen Blumenwiesen, idyllischen Feldern, natürlichen Streuobstwiesen, plätschernden Bächen und beruhigenden Wäldern gibt es auch jede Menge toller Gelegenheiten, in der Freizeit die Seele baumeln zu lassen und ausgedehnte Auszeiten vom Alltag zu nehmen. Doch auch das Leben in Bretzfeld und den Teilorten hat allerlei Geselligkeit zu bieten: Die vielen gemütlichen Gast- häuser, Besenwirtschaften und Restaurants verwöhnen den Gaumen mit der reichhaltigen und bodenständigen regionalen Hohenloher Küche. Und zahlreiche Feste über das ganze Jahr verteilt beleben – in gewöhnlichen Jahren – die Gemeinschaft. Ebenso wie die mehr als 50 Vereine. Für Kulturinteressierte lohnt sich ein Besuch im Budaörser Heimatmuseum oder ein unvergesslicher Abend bei den Konzerten der „Bretzfelder Kultour“. Gegründet wurde die Gemeinde Bretzfeld am 1. Januar 1975 durch eine freiwillige Vereinbarung aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden Adolzfurt, Bitzfeld, Bretzfeld, Dimbach, Geddelsbach, Scheppach, Schwabbach, Siebeneich, Unterheimbach und Waldbach. Rappach gehörte zu diesem Zeitpunkt schon zu Bretzfeld, Brettach kam dann zwei Jahre später, im Jahr 1977, von der Gemeinde Wüstenrot dazu. Seither gehören zwölf Ortsteile zu Bretzfeld mit seiner Gesamtfläche von 6.46 Hektar.
Im Gewerbegebiet Nord gibt es viele attraktive Gewerbe-, Handwerks- und Industriebetriebe, die sich in Schwabbach niedergelassen haben. Die attraktive Lage direkt an der ersten Autobahnanschlussstelle nach dem Weinsberger Kreuz an der A6, verbunden mit attraktiven Grundstückspreisen und einer sehr schnellen Entscheidung über den Ansiedlungswunsch haben Bretzfeld als Gewerbestandort hervorragend entwickelt.