Der Bestatter ist ein Dienstleister, der im Auftrag der Hinterbliebenen vielfältige Aufgaben übernimmt. Die genaue Berufsbezeichnung lautet seit 2003 Bestattungsfachkraft. Diese kümmert sich um die Bergung und den Transport des Verstorbenen, übernimmt die hygienische und kosmetische Behandlung, unterstützt die Hinterbliebenen bei Behördengängen und Überführungen. Neben der Rekonstruktion des Verstorbenen und der seelsorgerischen und psychologischen Betreuung der Trauernden kommt dem Bestattungsunternehmen die Aufgabe der Organisation und der Planung der Beerdigung zu, wie bestattung-information.de schreibt.
Bestattungsfachkräfte sind Ansprechpartner in allen Dingen, die die Beerdigung betreffen. Sie informieren die Hinterbliebenen über die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten und planen zusammen mit den Angehörigen die Bestattungszeremonie, regeln den Ablauf der Bestattung und die Aufbahrung. Die Bestattungsfachkraft berät auf Wunsch über den Entwurf der Drucksorten (Karten, Dankkarten, Gedenkbilder), vermittelt Blumenspenden, kümmert sich um die Dekoration der Aufbahrungshalle.
Wer einen Trauerfall bewältigen muss, ist bei regionalen Bestattungsunternehmen stets am besten aufgehoben. Denn deren Mitarbeiter sind schnell vor Ort, stehen in schweren Stunden mit Rat und Tat zur Seite und finden sicherlich das beste Preis-Leistungsverhältnis für ihre Kunden.