Was in der Mode als neuester Trend Downdressing“ genannt wird - nämlich durch Schlichtheit eine elegante Wirkung zu erzielen -„ hat auch das Badezimmer erreicht: Lange vorbei sind die Zeiten knallig hellblauer Fliesen. Zurückhaltend, matt, gerne auch schwarz-weiß, aber handwerklich hochwertig. So erscheint das moderne Bad ein wenig wie eine Oase der Ruhe vom lauten Stress des Alltags. Edle Marmorfliesen kontrastieren mit der Zurückhaltung beim Mobiliar. Wer den Blick für den richtigen Akzent hat, kann mit wenig Einsatz viel Wirkung erzielen - das ist der Kern des Trends, der auch das angesagte „Downdressing“ prägt.
Ob es um die perfekten Fliesen geht, eine großzügige Walk-In-Dusche ohne hohe Einstiegskante oder die Beheizung der Wohlfühl-Oase Bad: Der Fachbetrieb in der Nähe steht mit Know-how in Beratung und Einrichtung dem Kunden zur Seite.
POOL SIDE HEILBRONN
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Ein Pool im Garten ist noch diese Saison möglich!
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Zur Verfügung stehen die beliebten CSIDE Modelle in unterschiedlichen Größen. (Länge 3,70m und 4,70m)
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„buddy“ fährt weiter nachts
Wenn Heilbronner Nachtschwärmer den Heimweg antreten wollen, können sie auch weiterhin einfach „buddy“ rufen. „buddy“ ist der flexible On-Demand-Shuttleverkehr Stadtwerke, der den klassischen Nachtbus ersetzt hat. Das neue Mobilitätsangebot war zunächst als zweijähriges Pilotprojekt angelegt und wurde nun aufgrund der regen Nutzung bis vorerst 2026 verlängert. Rund 8.000 Fahrgäste haben „buddy“ bisher genutzt, um sich nach Hause bringen zu lassen. Tilo Elser, Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe, erklärt: „Die durchschnittlichen Fahrgastzahlen von 'buddy' sind damit schon heute sehr viel höher, als sie zuletzt bei den klassischen Nachtbussen waren. Zudem sehen wir hier eine positive Tendenz, denn die Nutzerzahlen steigen noch immer stetig an.“ Das zeige, dass On-Demand-Verkehre eine sinnvolle Ergänzung zum klassischen öffentlichen Personennahverkehr sind, um viele individuelle Mobilitätsbedürfnisse auch außerhalb der Hauptbetriebszeiten bedienen zu können.
eo
INFORMATION
„buddy“-Fahrgäste bezahlen maximal fünf Euro pro Person - unabhängig davon, wie lang -die Fahrstrecke ist.