Eisiger Frost, kalte Winde und heiße Sonnenstrahlen - die Hausfassade ist der Schutzschild des Hauses und muss solchen äußeren Einflüssen ganzjährig standhalten. Irgendwann verliert sie daher ihre schöne Optik und benötigt einen neuen Außenanstrich, erklärt das Portal maler-und-lackierer.com.
Die Auswahl an Farben für den Außenanstrich ist fast grenzenlos. Das Mischsystem eines modernen Baumarktes kann mehr als eine Million Töne herstellen. Nachdem man sich für eine Farbe entschieden hat, sollte man die Fassade gründlich inspizieren. Ein häufiges Problem: Algen und Moos, die mit einem Hochdruckreiniger von oben nach unten entfernt werden müssen. Sollte der Putz der Außenwand beschädigt sein, muss dieser repariert werden, bevor weitere Maßnahmen in Angriff genommen werden können. Allerdings kann das nur bei einer Reparatur, nicht bei einer Erneuerung gemacht werden. Bei einer Putzerneuerung handelt es sich um eine EnEVrelevante Maßnahme - dann müsste man womöglich auch das Gebäude dämmen - ganz klar eine Aufgabe der MalerExperten aus der Region. Nicht als Putzerneuerung zählt das Auftragen eines Oberputzes. Damit die Fassade einen gleichmäßigen Anstrich erhalten kann, ist unter Umständen eine Grundierung nötig.