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Ganz sicher und smart-moderne Technik erhöht Einbruchschutz und Komfort

23.02.2022

Das Zuhause sollte ein Ort zum Entspannen, Energietanken und Wohlfühlen sein. Umso wichtiger ist es, in den eigenen vier Wänden ein Gefühl der Sicherheit zu schaffen. Mit Smarthome-Technologien, intelligenten Alarmanlagen und moderner Videoüberwachung können sich die Bewohner jederzeit rundum geschützt fühlen - und wissen das Haus auch dann in guten Händen“, wenn gerade niemand anwesend ist.

Mechanischer Einbruchschutz, etwa in Form speziell ausgestatteter Fenster und zusätzlicher Sicherheitsschlösser, bildet dabei den ersten Schritt. Noch effektiver sind diese Mittel im Zusammenspiel mit elektronischen Alarmanlagen, die im Ernstfall umgehend Alarm schlagen können. Zusätzlich zieht mit der smarten Technik auch mehr Komfort ein, dank eines niedrigeren Energieverbrauchs kann man außerdem Geld sparen.

Sicherheits- und SmarthomeSysteme vereinen dazu zahlreiche Funktionen, bis zu 80 Sensoren lassen sich einbinden. Ein typischer Start in den Tag macht den Komfortgewinn deutlich: Beim Aufwachen fahren automatisch die Rollläden nach oben und die Kaffeemaschine schaltet sich zur gewünschten Uhrzeit ein. Auch das Lüften über weit geöffnete Fenster bleibt nicht unbemerkt, sodass die Heizung selbsttätig die Temperatur herunter geregelt, um Energie zu sparen. Dank smarter Leuchtmittel schalten sich bei Bedarf die Lampen ein. Beim Verlassen des Hauses schließlich aktivieren sich Alarmanlage und die Kameras zur Videoüberwachung, sämtliche Elektronik schaltet sich automatisch ab, ohne dass die Bewohner daran denken müssten.

Nicht nur die große Auswahl der Konfigurationsmöglichkeiten macht moderne Smart home-Systeme so attraktiv. Auch die Installation ist einfach und ohne aufwendige bauliche Veränderungen möglich. Zusätzlich lässt sich mit einer kostenfreien App von unterwegs über das Smartphone prüfen, ob zu Hause alles in Ordnung ist. sollte ein Alarm ausgelöst werden, erhalten die Bewohner unmittelbar eine SMS, einen Anruf, eine Pushnachricht oder wahlweise eine E-Mail auf das Handy. Mechanische Kontakte an der Zentrale und alle Sensoren sowie hohe technologische Sicherheitsstandards schützen das System gegen mögliche Angriffe. Auf eine Cloud wird bewusst verzichtet. Stattdessen besteht eine direkte Verbindung zwischen dem Smartphone und der Zentrale zu Hause, sodass keinerlei Daten aus der Hand gegeben werden. djd


Für ein sicheres Gefühl: der passende Tresor im Haus

Tresore gibt es in diversen Sicherheitsstufen. Foto: Adobe Stock

Wer im Haushalt Werte wie Bargeld, Schmuck und wichtige Dokumente hat, kann diese mit Tresoren absichern. Diese sollten möglichst verdeckt in der Wohnung aufgestellt sein. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Sicherheitsstufen. Je höher die Sicherheitsstufe ist, umso mehr Zeit benötigt ein Einbrecher, ihn mit seinen Werkzeugen zu öffnen, berichtet das ZDF auf seiner Onlineseite.

Die Tresorbauer aus der Region helfen bei der Auswahl und auch beim Einbau des auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Safes.


Fördergelder vom Staat

Die Sicherung der eigenen vier Wände ist für Hausbesitzer ein wichtiges Thema. Smarte Sicherheitstechnik senkt nachweislich das Einbruchrisiko. Aber perfekte Haussicherheit gibt es nicht von der Stange. Sie muss immer an das Haus, seine Gegebenheiten sowie an die persönlichen Anforderungen seiner Bewohner angepasst werden. Auf der sicheren Seite ist, wer die Installation von der Projektierung bis zur Implementierung in die Hand eines Fachbetriebs legt, der nach der Norm DIN EN 16763 zertifiziert ist. Dies ist auch Voraussetzung für eine KfW-Förderung djd